2025. Nov. 07., Friday
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27-11-2025 10:00  20 Tage noch

 
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FRANZ BEER* (Wien 1929 - 2022 Hannover): Zyklus einer vergessenen Welt, 1958

FRANZ BEER* (Wien 1929 - 2022 Hannover): Zyklus einer vergessenen Welt, 1958

FRANZ BEER* (Wien 1929 - 2022 Hannover) Zyklus einer vergessenen Welt, 1958 Mischtechnik/Leinwand 130 x 97 cm verso beschriftet und datiert Nr. 3 Beer 58 SCHÄTZPREIS / ESTIMATE € 2000 - 4000 STARTPREIS / STARTING PRICE € 2000 ...
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FRANZ BEER* (Wien 1929 - 2022 Hannover)

Zyklus einer vergessenen Welt, 1958
Mischtechnik/Leinwand 130 x 97 cm
verso beschriftet und datiert Nr. 3 Beer 58

SCHÄTZPREIS / ESTIMATE € 2000 - 4000
STARTPREIS / STARTING PRICE € 2000

Der in Wien geborene und im Burgenland aufgewachsene Franz Beer studierte ab 1944 an der Staatlichen Kunstgewerbeschule Wien. 1947 wechselte er an die Wiener Akademie der bildenden Künste, ehe er von 1958 bis 1960 sein Studium an der Hochschule für angewandte Kunst Wien fortsetzte. Seine Lehrer waren u. a. Paul Kirnig, Albert Paris Gütersloh und Herbert Boeckl. Beers Studienzeit war durch engen Kontakt zur Familie des Verhaltensforscher Konrad Lorenz und dessen Freundeskreis geprägt. Nach seinem Diplom-Abschluss 1950 wirkte er in Frankreich, Deutschland, der Schweiz und Italien. Von 1959 bis 1965 stand er unter Exklusivvertrag der Galerie Bing in Paris. Mitte der 1960er-Jahre ging Beer in die USA. Dort war er ab 1966 als Gastdozent am Massachusetts College of Art and Design in Boston tätig, anschließend ab 1967 an der Brown University sowie 1967 bis 1968 an der Harvard University. Von 1968 bis 1970 wirkte und lebte Beer in Hamburg. Beer folgte 1970 einem Ruf als Professor an die Fachhochschule für Gestaltung nach Schwäbisch Gmünd. Dort wirkte er bis zu seiner Versetzung in den Ruhestand 1991. In Schwäbisch Gmünd leistete Beer einen wesentlichen Beitrag zur programmatischen Entwicklung der Grundlehre. 1992 übersiedelte Beer nach Venedig, 2000 vollständig.
Bitte beachten:
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu.
Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.



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FRANZ BEER* (Wien 1929 - 2022 Hannover)

Zyklus einer vergessenen Welt, 1958
Mischtechnik/Leinwand 130 x 97 cm
verso beschriftet und datiert Nr. 3 Beer 58

SCHÄTZPREIS / ESTIMATE € 2000 - 4000
STARTPREIS / STARTING PRICE € 2000

Der in Wien geborene und im Burgenland aufgewachsene Franz Beer studierte ab 1944 an der Staatlichen Kunstgewerbeschule Wien. 1947 wechselte er an die Wiener Akademie der bildenden Künste, ehe er von 1958 bis 1960 sein Studium an der Hochschule für angewandte Kunst Wien fortsetzte. Seine Lehrer waren u. a. Paul Kirnig, Albert Paris Gütersloh und Herbert Boeckl. Beers Studienzeit war durch engen Kontakt zur Familie des Verhaltensforscher Konrad Lorenz und dessen Freundeskreis geprägt. Nach seinem Diplom-Abschluss 1950 wirkte er in Frankreich, Deutschland, der Schweiz und Italien. Von 1959 bis 1965 stand er unter Exklusivvertrag der Galerie Bing in Paris. Mitte der 1960er-Jahre ging Beer in die USA. Dort war er ab 1966 als Gastdozent am Massachusetts College of Art and Design in Boston tätig, anschließend ab 1967 an der Brown University sowie 1967 bis 1968 an der Harvard University. Von 1968 bis 1970 wirkte und lebte Beer in Hamburg. Beer folgte 1970 einem Ruf als Professor an die Fachhochschule für Gestaltung nach Schwäbisch Gmünd. Dort wirkte er bis zu seiner Versetzung in den Ruhestand 1991. In Schwäbisch Gmünd leistete Beer einen wesentlichen Beitrag zur programmatischen Entwicklung der Grundlehre. 1992 übersiedelte Beer nach Venedig, 2000 vollständig.
Bitte beachten:
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu.
Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
Ausrufspreis: 773 160