2025. Nov. 08., Saturday
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27-11-2025 10:00  19 Tage noch

 
121.
tétel

MAX KAUS* (Berlin 1891 - 1977 Berlin): Küste, 1982

MAX KAUS* (Berlin 1891 - 1977 Berlin): Küste, 1982

MAX KAUS* (Berlin 1891 - 1977 Berlin) Küste, 1982 Holzschnitt/Papier 17,5 x 19 cm Stempel Max Kaus, Stempel Handabzug der Edition Graphischer Zirkel, nummeriert und datiert 8/12 1982 SCHÄTZPREIS / ESTIMATE € 30 - 50 STARTPREIS...
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MAX KAUS* (Berlin 1891 - 1977 Berlin)

Küste, 1982
Holzschnitt/Papier 17,5 x 19 cm
Stempel Max Kaus, Stempel Handabzug der Edition Graphischer Zirkel, nummeriert und datiert 8/12 1982

SCHÄTZPREIS / ESTIMATE € 30 - 50
STARTPREIS / STARTING PRICE € 30

Max Kaus war ein deutscher Maler und Grafiker, Hochschullehrer und stellvertretender Direktor an der Hochschule für Bildende Künste (HfbK) Berlin (seit 1975 Universität der Künste Berlin Fakultät 1). Kaus studierte von 1908 bis 1913 an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin (UAKGM) und in den Jahren 1913 und 1914 an der Akademie der Künste Berlin (AdK), als Maler bei Erich Heckel und als Grafiker bei Ernst Ludwig Kirchner. Seit 1926 war er Lehrer an der Kunstgewerbe- und Handwerkerschule Berlin-Charlottenburg, von 1937 bis 1939 Lehrer an den Vereinigten Staatsschulen (VS). 1937 wurde im Rahmen der Aktion „Entartete Kunst“ eine bedeutende Anzahl seiner Werke aus deutschen Museen und öffentlichen Sammlungen beschlagnahmt. Kaus konnte aber weiter Mitglied der Reichskammer der bildenden Künste bleiben. Für die Zeit des Nationalsozialismus ist seine Teilnahme an 32 Ausstellungen sicher belegt. Am 15. Juli 1945 erfolgte seine Berufung an die Hochschule für Bildende Künste Berlin (HfbK) zum Hochschullehrer und stellvertretenden Direktor unter Karl Hofer. 1959 wurde Kaus emeritiert. Kaus war Mitglied des Reichsverbands Bildender Künstler Deutschlands und ab 1928 des Deutschen Künstlerbundes und blieb es bis zur Zwangsauflösung 1936. An der letzten Jahresausstellung des Deutschen Künstlerbundes im Hamburger Kunstverein nahm Kaus mit dem Porträt „Frau im Spiegel“ (Tempera auf Leinwand) teilnahm. 1951 bis 1971 war er Vorstandsmitglied des wiedergegründeten Deutschen Künstlerbundes, von 1956 bis 1963 dessen stellvertretender Vorsitzender. Max Kaus erhielt 1928 den Günter-Wagner-Preis des Kunstvereins Hannover und 1963 den Berliner Kunstpreis. Sein schriftlicher Nachlass liegt seit 1987 im Deutschen Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg. Weiterführende Künstler und Begriffe: Erich Heckel, Ernst Ludwig Kirchner, Expressionismus, Sezession, Landschaftsmalerei, Stillleben, Porträt
Bitte beachten:
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu.
Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.



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121. Artikel
MAX KAUS* (Berlin 1891 - 1977 Berlin): Küste, 1982
MAX KAUS* (Berlin 1891 - 1977 Berlin)

Küste, 1982
Holzschnitt/Papier 17,5 x 19 cm
Stempel Max Kaus, Stempel Handabzug der Edition Graphischer Zirkel, nummeriert und datiert 8/12 1982

SCHÄTZPREIS / ESTIMATE € 30 - 50
STARTPREIS / STARTING PRICE € 30

Max Kaus war ein deutscher Maler und Grafiker, Hochschullehrer und stellvertretender Direktor an der Hochschule für Bildende Künste (HfbK) Berlin (seit 1975 Universität der Künste Berlin Fakultät 1). Kaus studierte von 1908 bis 1913 an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin (UAKGM) und in den Jahren 1913 und 1914 an der Akademie der Künste Berlin (AdK), als Maler bei Erich Heckel und als Grafiker bei Ernst Ludwig Kirchner. Seit 1926 war er Lehrer an der Kunstgewerbe- und Handwerkerschule Berlin-Charlottenburg, von 1937 bis 1939 Lehrer an den Vereinigten Staatsschulen (VS). 1937 wurde im Rahmen der Aktion „Entartete Kunst“ eine bedeutende Anzahl seiner Werke aus deutschen Museen und öffentlichen Sammlungen beschlagnahmt. Kaus konnte aber weiter Mitglied der Reichskammer der bildenden Künste bleiben. Für die Zeit des Nationalsozialismus ist seine Teilnahme an 32 Ausstellungen sicher belegt. Am 15. Juli 1945 erfolgte seine Berufung an die Hochschule für Bildende Künste Berlin (HfbK) zum Hochschullehrer und stellvertretenden Direktor unter Karl Hofer. 1959 wurde Kaus emeritiert. Kaus war Mitglied des Reichsverbands Bildender Künstler Deutschlands und ab 1928 des Deutschen Künstlerbundes und blieb es bis zur Zwangsauflösung 1936. An der letzten Jahresausstellung des Deutschen Künstlerbundes im Hamburger Kunstverein nahm Kaus mit dem Porträt „Frau im Spiegel“ (Tempera auf Leinwand) teilnahm. 1951 bis 1971 war er Vorstandsmitglied des wiedergegründeten Deutschen Künstlerbundes, von 1956 bis 1963 dessen stellvertretender Vorsitzender. Max Kaus erhielt 1928 den Günter-Wagner-Preis des Kunstvereins Hannover und 1963 den Berliner Kunstpreis. Sein schriftlicher Nachlass liegt seit 1987 im Deutschen Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg. Weiterführende Künstler und Begriffe: Erich Heckel, Ernst Ludwig Kirchner, Expressionismus, Sezession, Landschaftsmalerei, Stillleben, Porträt
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